Wahrenberg: Nördlichstes Elb-Dorf in Sachsen-Anhalt
Auf der einen Seite die Elbe, auf den anderen grüne Wälder, blühende Wiesen und bunte Felder. Am äußersten Rand der wunderschönen Altmark im Norden des Landkreises Stendal liegt das Storchendorf Wahrenberg. Weitläufige, zum Teil sehr ursprüngliche Landschaften und die große Artenvielfalt machen Sachsen-Anhalts nördlichstes Elb-Dorf für Naturfreunde und Aktivurlauber interessant.
Das früher eigenständige Wahrenberg ist seit der Eingemeindung im September 2010 ein Ortsteil der Gemeinde Aland. Aus dieser Zeit stammt auch das Ortswappen, das einen typischen Vertreter des Dorfes zeigt: den Storch.
Im Spätsommer bevölkern im Schnitt rund 80 Alt- und Jungvögel die ausgedehnten Auenlandschaften. Damit zählt Wahrenberg zu den Storchenreichsten Döfer Deutschlands und Europas. Ein Umstand, der mit dem Zunamen “Storchendorf” seine Würdigung fand. Gegenüber der Elbe findet sich mit der Stadt Wittenberge ein gut erreichbares Tor in die landschaftlich nicht minder schöne Prignitz im Land Brandenburg. Erreichbar ist Wahrenberg mit dem Pkw bequem über die Bundesstrasse B189. Die Ausfahrten sind entsprechend gekennzeichnet. Für Zugreisende besteht im etwa vier Kilometer entfernten Geestgottberg ein Anschluss an die Regionalbahnlinie Magdeburg-Schwerin. Und Radfahrer gelangen über den Elbe-Radweg direkt ins Storchendorf.
Das früher eigenständige Wahrenberg ist seit der Eingemeindung im September 2010 ein Ortsteil der Gemeinde Aland. Aus dieser Zeit stammt auch das Ortswappen, das einen typischen Vertreter des Dorfes zeigt: den Storch.
Im Spätsommer bevölkern im Schnitt rund 80 Alt- und Jungvögel die ausgedehnten Auenlandschaften. Damit zählt Wahrenberg zu den Storchenreichsten Döfer Deutschlands und Europas. Ein Umstand, der mit dem Zunamen “Storchendorf” seine Würdigung fand. Gegenüber der Elbe findet sich mit der Stadt Wittenberge ein gut erreichbares Tor in die landschaftlich nicht minder schöne Prignitz im Land Brandenburg. Erreichbar ist Wahrenberg mit dem Pkw bequem über die Bundesstrasse B189. Die Ausfahrten sind entsprechend gekennzeichnet. Für Zugreisende besteht im etwa vier Kilometer entfernten Geestgottberg ein Anschluss an die Regionalbahnlinie Magdeburg-Schwerin. Und Radfahrer gelangen über den Elbe-Radweg direkt ins Storchendorf.